Freitag, 12. April 2024

Spyra GO™

Unter den Waterblastern zählen die Modelle von SPYRA zu den High-Tech-Geräten schlechthin und sind berechtigterweise einer der bekanntesten Hersteller im Bereich der Fertigung von elektronisch betriebenen Wasser-Spritzpistolen, die insbesondere den Erwachsenen den Spaß an den Spritzpistolen-Schlachten zurückbringen, denn hiermit lassen sich sensationelle Bewerbe in zwei Teams durchführen, wobei am Ende jenes Team gewinnt, das mehr Feinfühligkeit für die modernen Gerätschaften an den Tag legen. Erst im vergangenen Jahr durften wir euch die SPYRA Three auf unserer Seite vorstellen, welche den Vorgänger „Two“ über das Jahr hinweg gänzlich ablösen konnte. Anstatt im heurigen Jahr einen schlichten Nachfolger ins Rennen zu schicken haben sich die Macher etwas besonderes einfallen lassen, denn damit die SPYRA-Modelle auch von Wasserwaffen-Fanatiker unter vierzehn Jahren betrieben werden können, hat man sich dazu entschlossen diese in der Größe etwas handlicher und auch um einiges leichter zu gestalten. Dies hat jedoch zur Folge, dass die Wassertank-Befüllung bei der neuen SPYRA GO auf manuelle Handhabung zurückgreift und man so vom Vollautomatischen Wasser-Blaster kurzerhand einen Schritt zurück macht, um die Bedienung für Kinder ab einem Alter von etwa acht Jahren etwas zu vereinfachen. Wer nun denkt, dass SPYRA mit ihrem LX-Modell ein solches wie die GO bereits im Sortiment führt, der Irrt, denn während die SPYRA LX Modelle gänzlich im analogen Modus betrieben werden, so ist dies bei der SPYRA GO lediglich bei der Tankfüllung der Fall. Das Abfeuern funktioniert hier dennoch automatisch, sodass man hiermit also ein Modell bekommt, welches sich irgendwo zwischen der SPYRA LX und der aktuellen SPYRA Three wiederfindet, womit man also versucht eine kleine Lücke auf dem Markt zu schließen und somit auch allen jüngeren Fans die Möglichkeit gibt in die Welt der automatischen Wasserschlachten hineinzuschnuppern. Optisch erinnert die SPYRA GO klarerweise an das größere Three-Modell, wobei die in weiß gehaltenen Bauteilen dieses Mal in schwarzer Optik erscheinen. Dadurch dass wir kürzlich ein in Blau-Schwarz gehaltenes Modell erhalten haben, haben wir dieses etwas genauer als nur die Optik unter die Lupe genommen und euch nun nachstehend die wichtigsten Einzelheiten zur SPYRA GO zusammengefasst. Wie bereits zuvor schon kurz erwähnt handelt es sich auch hierbei um einen elektrisch betriebenen beziehungsweise verstärkten Wasserblaster, den es zunächst einmal vollständig zu laden gilt, bevor man diesen erstmalig in Betrieb nimmt. Die Reguläre Ladezeit hiervon beträgt etwa zwei Stunden, wobei es bei der Erstladung durch die maschinelle Teilladung in der Fertigung vermutlich sogar etwas kürzer sein dürfte, je nachdem wie lange sich das Gerät zuvor im Lager befunden hat. Für den optimalen Ladevorgang liegt hier ein entsprechendes USB-C-Kabel in einer zum Set passenden Farbe bei. Zum Laden kann man unter anderem einen herkömmlichen Netzstecker, den man unter anderem auch für Smartphones im Gebrauch hat, zweifelsohne verwenden. Hier gilt es allerdings auf die richtige Spannung zu achten, um etwaige Schäden an der Elektronik zu vermeiden. Mit einem vollständigen Ladevorgang stehen einem bis zu neuntausend Schuss bereit, ehe man die SPYRA GO erneut an das Stromnetz anschließen muss, sodass einer stundenlangen Wasserschlacht im Grünen also nichts im Wege stehen sollte. Der Akkustand lässt sich jederzeit über eine praktisch integrierten LED-Anzeige überprüfen. Auch die Schuss lassen sich hierüber anzeigen, wobei zu erwähnen ist, dass die SPYRA GO lediglich über eine Einzelschuss-Funktion verfügt, während das nächstgrößere Modell auch über zusätzliche Modi verfügt. Nichtsdestotrotz ist diese Einzelschuss-Funktion sehr präzise, sodass sich Objekte in einer Entfernung von bis zu sechs Metern mühelos treffen lassen. Der Tank, der im hinteren Bereich dieses Blasters verbaut wurde, verfügt über eine Füll-Luke an der hinteren Oberseite und bietet seitlich zudem auch transparent gehaltener Stellen, damit man hier stets den Überblick über die eigene Füllmenge bewahren kann. Mit voller Ladung hat die SPYRA GO ein Gesamtgewicht von nur 1,3 Kilogramm und liegt damit deutlich unter jenem, welches die SPYRA Three zum Vorschein bringt. Damit ist sie handlich und leistungsstark zugleich und wird mit Sicherheit Kinder sowie Junggebliebene im Handumdrehen für sich begeistern. Optimal nachfüllen lässt sich die SPYRA GO mittels der separat erhältlichen SPYRA Base, einem Wasserhahn oder einer einfachen Trinkflasche, je nachdem, was man gerade hiervon zur Hand hat. Mithilfe eines Schiebeverschlusses verliert man hier kaum Zeit bei der Befüllung, sodass man am Spielfeld auch weiterhin auf jeden Fall konkurrenzfähig bleibt. Was die Stärke des Wasserstrahls der SPYRA GO anbelangt, so sind diese leicht genug für junge SPYRA Fans, jedoch stark genug, um hier dennoch langfristiges Spielevergnügen für Jung und Alt zu bieten. Von Treffern im Gesicht ist in jedem Fall abzuraten. Um Augenschäden zu entgehen, eignen sich hierfür neben speziellen Schutzbrillen selbstverständlich auch einfache Sonnenbrillen, welche SPYRA ebenso in stylischem Design und zwei unterschiedlichen Glas-Farben im Sortiment mitführt. Kurz zusammengefasst ist die neue SPYRA GO also ein Mittelklassemodell, welches sich irgendwo zwischen der Pro-Ausführung „Three“ und der manuell gesteuerten „LX“ befindet und ist somit sowohl in ihrer Handhabung als auch im qualitativen Preis-Leistungs-Verhältnis auf jeden Fall sehr zufriedenstellend. Das SPYRA GO-Modell wurde so konzipiert, dass man das Empfohlene Alter im Vergleich zur nächststärkeren Ausführung gleich um etwa sechs Jahre reduzieren kann, was natürlich auf die unterschiedliche körperliche und geistige Reife des Anwenders auch variieren kann und in erster Linie als Empfehlung zu verstehen ist. Die Verantwortung obliegt dem Anwender selbst oder deren Erziehungsberechtigten. Der Wasserstrahl der SPYRA GO ist im Vergleich zur SPYRA Three Ausführung etwas abgeschwächt, jedoch immer noch stark genug, um Ziele optimal zu treffen, sodass man beispielsweise einen Stapel leerer Konserven mit Sicherheit wegräumen kann. Treffer im Gesichtsbereich sollten dennoch weitgehendst vermieden werden. Zur Wartung und langfristigem Spielvergnügen empfiehlt es sich die SPYRA GO nach dem Gebrauch vollständig zu entleeren und trocknen zu lassen. Außen kann diese mit einem feinen, feuchten Tuch abgewischt werden. Für den Gebrauch sollte man auf jeden Fall sauberes Wasser verwenden, um auch der Pumpe eine langfristige Funktion zu gewähren. Insgesamt waren wir beim Funktionstest mit der SPYRA GO sehr zufrieden, sodass wir finden, dass es sich hierbei tatsächlich um eine weniger kostspielige und sehr leistungsfähige Alternative zur SPYRA Three handelt, die man durchaus auch Kindern zumuten kann, sofern diese eine vernünftige Handhabung mit derartigen Geräten an den Tag legen. Vom Ladevorgang bis hin zur Tankentleerung und Endreinigung hat hier alles optimal funktioniert, sodass wir der SPYRA GO in unserer Gesamtwertung sehr gerne insgesamt achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte geben können.


Wer nun noch nicht Action genug hat, der hat die Möglichkeit sich an unserem Gewinnspiel zu beteiligen, bei welchem wir unter allen Teilnehmern ein „Dynamic Duo Bundle“ verlosen, welches sowohl die SPYRA GO, eine SPYRA Three als auch eine SPYRA Base beinhaltet. Beantwortet uns hierfür einfach folgende Frage: „Welche besonderen Merkmale legt die SPYRA GO an den Tag?“. Wenn ihr also gut aufgepasst habt, so schickt uns eure Zuschriften zusammen mit eurem Namen und eurer Anschrift bis zum 25. April 2024 an socmag@gmx.at und schon landet ihr in unserem Lostopf. Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure Daten werden stets vertraulich behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden von uns auch nicht an Dritte ausgehändigt.

Die neue SPYRA GO, das SPYRA DYNAMIC DUO BUNDLE und viele weiteren Artikel findet ihr auf der offiziellen SPYRA Homepage.

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