Die Super Soaker Splashmouth ist eine absolute
Geheimwaffe unter den Spritzpistolen von Nerf. Obwohl sie so klein und
unscheinbar wirkt, hat diese einiges auf dem Kasten, sodass man seine Gegenüber
damit so richtig Nass machen kann. Auch diese wurde wieder durch die Hasbro
Gaming GmbH in den Handel gebracht und ist erstmalig im vergangenen Jahr
erschienen. Da der Sommer nun in großen Schritten anrollt, haben auch wir ein
Exemplar dieser Wasserpistole erhalten und uns gerne wieder die Zeit genommen
diese vorab für euch zu testen und etwas genauer unter die Lupe zu nehmen,
sodass wir euch die wichtigsten Einzelheiten hierzu gerne wieder
zusammengefasst haben. Die Super Soaker Splashmouth ist auch dieses Mal
dem farblichen Design von Nerf treu geblieben und so im Farben-Mix Türkis,
Dunkelblau, Orange und Weiß gehalten. Die Splashmouth ist ein eher
kleineres Kaliber, sodass diese sehr gut in den Händen liegt und vor allem für
Kinder in der Handhabung gut geeignet scheint. In die Wasser-Pistole passt ein
Volumen von knapp über einem halben Liter Wasser, sodass man sich hier am
besten ein größeres Behältnis oder Pool mit ausreichend Wasservorrat im Falle
eines Duells oder Wasserschlacht bereithalten sollte um diese regelmäßig
nachladen zu können. Das besondere an der Super Soaker Splashmouth
ist, dass es sich hierbei nicht um eine gewöhnliche Spritzpistolen-Mechanik handelt,
sondern diese zusätzlich eine weitere Variante zu bieten hat, um seine Gegner
auch wirklich zu treffen und entsprechend einzunässen. Anders als die anderen Nerf
Super Soaker verfügt diese über eine Klappe an der Oberseite, die sich
mitunter auch öffnen lässt und damit die gesamte Wassermenge des Tanks mit
einem Schuss als Gesamtes entleert. Die Reichweite des klassischen Strahls
beträgt etwa zehn Meter, wobei hingegen die Entleerung an der Oberseite deutlich
geringer ausfällt und man hier in unmittelbarer Nähe seines Kontrahenten sein
sollte, damit hier auch ein Treffer gelingt. Mit Splashmouth kommt der
Spaß garantiert nicht zu kurz, denn mit seiner obigen Klappe sorgt diese garantiert
für den Überraschungseffekt. Nerf Super Soaker Splashmouth ist im
Vergleich zu anderen Wasserpistolen sehr handlich, jedoch ist auch die
Wassermenge schnell verbraucht, sodass es hier sowohl positive als auch negative
Seiten im direkten Vergleich gibt. Der Wasserstrahl ist kräftig und wird recht
rasch nach außen befördert, sodass dieses Produkt wie empfohlen Kindern ab
einem Alter von etwa acht Jahren in technischer Hinsicht auf jeden Fall zumuten
kann. Ebenso funktioniert der Auswurf über die Klappe sehr gut, sodass die Splashmouth
auf jeden Fall ein treuer Begleiter ist, mit dem man das Blatt in einer fast
verloren geglaubten Wasserschlacht immer noch wenden kann. Die Super Soaker
Reihe hält sich bereits seit einigen Jahren erfolgreich auf dem Markt und
bringt Nerf auf jeden Fall einen attraktiven Nebenverdienst in den
Sommermonaten, da kaum eine andere Wasserpistole mit der technischen
Verarbeitung, als auch mit der Spritzweite wie diese es vorweisen können
mithalten können. Die Super Soaker wurden sehr langlebig verarbeitet und
wirken auch optisch sehr attraktiv, was mitunter auch für das Modell Splashmouth
gilt. Sollte man also eine familiäre Wasserschlacht planen, so sollte man für
die kleinsten unter ihnen auf jeden Fall zu diesem Modell greifen, da dieses in
der Handhabung als auch in den übrigen Belangen wohl am geeignetsten scheint.
Optisch macht diese einiges her, sodass man bereits jetzt schon darauf hofft,
dass weitere Saueiermäßige Wasserwaffen folgen werden. Technisch gesehen ist die
Wasserpistole aufgrund der oberen Klappe leider nicht ganz dicht, sodass hier
doch größere Wassermengen verloren gehen und oftmaliges Nachladen gefragt ist. Das
tritt vor allem im Pumpmodus auf. Wenn man nicht pumpt, hält sie dicht. Die
Wasserzufuhr ist einfach zu regulieren, sodass dies selbst von Kindern leicht
zu handeln ist. Insgesamt tut dies jedoch nichts groß zur Sache da der Spaß hier
trotzdem auf jeden Fall gegeben ist und an heißen Sommertagen erfrischende
Abkühlung verschafft. Insgesamt hat uns dieses Modell gut gefallen, sodass wir
euch dieses unsererseits sehr gerne weiterempfehlen können, da das
Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus gegeben ist. In unserer Gesamtwertung sind
wir bereit hierfür insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte zu
vergeben, sodass auch wir selbst die Nerf Super Soaker Splashmouth mit
Sicherheit noch des Öfteren im Einsatz haben werden.
Donnerstag, 24. Juni 2021
Dienstag, 22. Juni 2021
Revell Control - Boot Sundancer
In den Monaten wo der Asphalt glühend heiß wird, ist es an
der Zeit von der Straße in das Gewässer auszuweichen und das ferngesteuerte Auto
letztendlich gegen ein Boot einzutauschen. Auf dem Markt befinden sich
einige Produkte unterschiedlicher Preisklassen und Qualitäten. Ebenso unterscheidet
man oftmals zwischen Anfänger und Profi-Fahrzeugen was den Erwerb eines
sogenannten RC-Fortbewegungsmittel betrifft. Den begriff Fortbewegungsmittel
haben wir bewusst gewählt, da die Produktpalette mittlerweile sehr groß ist,
sodass man Autos, Motorräder, Boote, Hubschrauber, Drohnen, Flugzeuge und
noch vieles mehr für eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung finden kann. Auch
Revell mischt bereits seit einigen Jahren in diesem Gebiet mit, sodass
neben den Modellbau-Produkten auch immer wieder neue ferngesteuerte Fortbewegungsmittel
erscheinen. Ein im Sommer gern gesehenes Produkt ist das Revell Control –
Boot Sundancer, welches sich nun bereit das dritte Jahr im Sortiment hält
und auch heuer immer noch sehr angesagt ist. Da wir kürzlich ein Exemplar dieses
elektronisch gesteuerten Boots erhalten haben, haben wir dieses etwas
genauer unter die Lupe genommen und für euch getestet. Was dieses optisch,
inhaltlich als auch mechanisch zu bieten hat, möchten wir euch so natürlich nicht
vorenthalten. Dieses Modellboot ist in den Farben Weiß, Rot und Blau
gehalten, wobei hier auch wenige schwarze Elemente wie etwa die
Windschutzscheibe oder die Schiffsschrauben enthalten sind. In diesem befindet
sich bereits ein festverbauter Li-Ionen Akku, den es mithilfe eines
beiliegenden speziellen USB-Kabels aufzuladen gilt. Ebenso enthalten ist hier
eine 2.4 GHz-Pistolen-Fernsteuerung, sodass man das Boot mit einer
Drehrad-Steuerung lenken und mit einem Druckregler in seiner Geschwindigkeit entsprechend
dosieren kann. Die Ladezeit des Akkus beträgt etwa zweieinhalb Stunden, sodass das
Boot im vergleich zu früheren Modellen doch recht schnell einsatzbereit
ist und hier für rund zwanzig Minuten Fahrspaß gegeben ist. Angetrieben wird dieses durch gleich zwei Elektromotoren,
sodass man hierdurch auch entsprechende Leistung geboten bekommt, um gegen
minimale Strömungen im Gewässer anzukommen. Die Elektronik ist gut
verbaut worden und absolut abgedichtet, sodass diese selbst bei besonders
wilder Fahrweise vor eindringendem Wasser geschützt ist. Eine eigene
Schutzschaltung verhindert etwaige Verletzungen, denn durch diese beginnen sich
trotz Betätigung des Reglers die Schiffsschrauben erst unter Wasser zu
drehen. Die Fernsteuerung ist abgeschirmt, sodass man sich bei wilden
Wettrennen mehrerer Boote auf dem Wasser nicht in die quere kommt. Die
Steuerung dieses Boots gestaltet sich recht einfach, sodass man sich
hiermit bereits als Anfänger auf den Gewässern damit versuchen kann. Die
Handhabung von diesem empfiehlt sich bereits für Kinder ab einem Alter von etwa
acht Jahren da man hier doch auch ein bisschen Verständnis und Affinität für
technische Fahrzeuge mit sich bringen sollte. Von einer Verwendung im
Meer oder Salzwasser sollte man Abstand nehmen, da man dadurch heikle Teile des
Boots, die mitunter auch die Steuerung und Elektronik betreffen, dadurch
beschädigt oder beeinträchtigt werden können. Nachdem wir auch im privaten Gebrauch
bereits das eine oder andere Boot ausprobiert haben müssen wir zugeben,
dass das der Sundancer von Revell Controll zu einem der bisher
besten getesteten Boote zählt, denn die Handhabung der Steuerung und die
einfache Ladung sind sehr zu befürworten. Der Zugang zur Ladebuchse ist
einfach zu erreichen, sodass hier kein Aufschrauben des Boots nötig ist.
Möchte man das Boot unterwegs wieder Startklar machen, so empfiehlt es
sich ein paar volle Powerbanks bereit zu halten an die man das USB-Ladekabel
ebenso anschließen kann. Die Steuerung funktioniert sehr präzise, sodass die
Kalibration sehr gut verarbeitet wurde. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das Boot
absolut dichthält und unerwünschtes Wasser damit fernhält. Was das Material
angeht, so erhält man hier eine sehr robuste Kunststoff-Verarbeitung, die selbst
kleinere Crashs mit anderen Booten oder Steinen fast unversehrt
wegsteckt. Was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft, so erhält man hier ein
Vollwertiges Produkt zu einem im Vergleich geringen Preis, sodass man sich
hiermit absolut zufriedengeben kann. Alles in allem ist der Revell Controll Sundancer
ein gut gelungenes Produkt der Mittelklasse, mit welchem sowohl Kinder als auch
Erwachsenen auf ihre Kosten kommen werden. Von uns gibt es hierfür insgesamt achteinhalb
unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass einer Empfehlung unsererseits
absolut nichts im Wege steht.
Samstag, 12. Juni 2021
Carrera Evolution Break Away
Rasante Rennen und heiße Motoren, das bietet die begehrte Evolution
– Break Away Bahn von Carrera, die erstmalig in dieser Form im
vergangenen Jahr ins Rennen geschickt wurde. Das besondere daran ist, dass sich
hierbei zwei heißbegehrte US-amerikanische Boliden die Ehre geben sich hier
einander zu duellieren. Die Rede ist hier von einem Ford Mustang in GTY-Ausführung
sowie ein Camaro Pace der Marke Chevrolet die sich hier auf einer
Gesamtstrecke von 5,3 Metern ein regelrechtes Kopf an Kopf rennen
liefern und dabei jedoch auch auf eine gute Kurvenführung acht zu geben haben,
da man bei rasantem Tempo ganz schnell die Kontrolle beim driften verlieren und
dadurch aus der Bahn geschleudert werden kann. Da uns kürzlich hiervon ein
Exemplar erreicht hat, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht die Bahn sowie die im
Set befindlichen Fahrzeuge ausgiebig zu testen, sodass wir euch das Ergebnis
hierzu in gewohnter Form zusammengefasst haben. Ausgepackt findet man hier die
entsprechenden in klassischem Schwarz gehaltenen Streckenelemente vor,
die sowohl über Geraden als auch über Kurven verfügen und sich im Handumdrehen
zusammensetzen lassen. Eines davon beinhaltet unter anderem auch die Start- und
Ziellinie sowie die Stromversorgung, an welcher das mitgelieferte
Netzteil angeschlossen wird. Ebenso an dieser angeschlossen werden die
beiden Steuerungsknüppel, die sowohl den Mustang als auch den Camaro antreiben.
Im Set inbegriffen sind unter anderem auch Brückensteher, Fahrbahnverriegelungen,
Endstücke für den Außenrand der Kurven, sowie einige Doppelschleifer als
Ersatz für die beiden Rennschlitten. Der Ford Mustang kommt wie bereits
schon erwähnt als GTI Ausstattung an, die in Blau, Weiß, Rot gehaltenen
Farbtönen natürlich einiges hermacht. In dieser Ausführung überzeugt er vor
allem anhand seiner breiten ausgefalleneren Karosserie, seinen ausgestellten
Kotflügeln und die vergleichsweise groß gehaltene Bereifung, die optisch natürlich
einiges hermachen. Wie auch das realistische Modell hat auch die Miniaturform
davon ordentlich Kraft unter der Motorhaube. Der Chevrolet Camaro
hingegen weiß optisch natürlich mitzuhalten und bietet als Gadget außerdem noch
ein funktionierendes orangefarbenes Blinklicht am Dach seiner Karosserie, das
das Rennen umso interessanter gestaltet, da dies in der Tat wie eine wilde
Verfolgungsjagt zweier Sportboliden wirkt. Wie bereits erwähnt haben die beiden
Wagen auf der Strecke ein rasantes Tempo vorzuweisen, welches einer dosierten
Beschleunigung bedarf, um der Bahn nicht zu entgleiten. Optisch sowie auch
motorisch schenken sich die beiden Miniatur-Modelle absolut gar nichts, sodass man
sich auf der Carrera Evolution ausgezeichnet und völlig fair duellieren
kann. Aufgrund der Tatsache, dass die Bahn wie eh und je den Strom durch ein
Netzteil bezieht, lassen sich hiermit einige Stunden am Stück verbringen,
sodass man hiermit etwa einem verregneten Wochenende mit Freude entgegenblicken
kann, da sich hiermit die Freizeit doch sehr unterhaltsam und zugleich auch
spannend gestalten lässt. Die beiden Fahrzeuge wirken sehr robust und halten
doch einiges aus. Die Doppelschleifer hingegen nutzen sich bei
oftmaliger Verwendung doch recht schnell ab, sodass man diese ab und an
ersetzen sollte, um hier unbeeinträchtigt am Rennen teilzunehmen. Die Streckenelemente
wirken sehr robust und halten bei sachgemäßer Handhabung praktisch ewig. Bei
richtiger Pflege an sich hat man mit dieser Carerra-Bahn über längeren
Zeitraum hinweg, um nicht zu sagen jahrzehntelang eine Freude, bei der an sich
nur Kleinigkeiten mit der Zeit zu tauschen wären. Das Spielvergnügen ist hiermit
auf jeden Fall sehr gut gegeben und vor allem die US-amerikanischen
Sportwagen haben es uns hierbei sehr angetan, die uns nicht nur optisch,
sondern auch leistungstechnisch sehr von sich überzeugt haben. Die Bahn lässt
sich mit klassischen Streckenelementen und Spuren auch
entsprechend erweitern, sodass man hier sich hier auch Rennen mit mehreren
Teilnehmern oder auch längeren Umrundungen liefern kann. So bleibt uns
eigentlich nicht mehr viel zu sagen, denn außer den bereits erwähnten positiven
Dingen gibt es unsererseits zu dieser Bahn absolut nichts Negatives auszusetzen,
sodass wir euch diese auch völlig frei von Bedenken sehr gerne weiterempfehlen
können. Die Carrera Evolution Break Away eignet sich hervorragend für
bereits fortgeschrittene Carrera-Fans und sollte frühestens ab einem
Alter von etwa acht Jahren seine Verwendung finden, da man mit diesem durchaus
sowohl technisches Verständnis, Regelverständnis vorhanden sein sollten sowie
eine sachgemäße Verwendung zumutbar ist. Alles an sich vergeben wir hierfür in
unserer Gesamtwertung sehr gerne insgesamt neuneinhalb Punkte auf einer
Wertungsskala von eins bis zehn. Sollte man die Gelegenheit haben, die Bahn vor
einem Kauf zu testen, so sollte man sich diese keinesfalls entgehen lassen.
Donnerstag, 10. Juni 2021
Nerf Super Soaker DinoSquad
Sauriermäßigen Wasserspaß bringt das DisnoSquad-Modell
von Nerf’s Super Soakers mit sich, sodass sich die wohl robustesten und
gleichzeitig beliebtesten Spritzpistolen die unter der Hasbro Gaming GmbH
vertrieben wird ein einzigartiges Design furchterregenden Dinos verpasst
hat und erstmalig im vergangenen Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Da auch
heuer die heißeste Zeit des Jahres wieder kurz vor der Türe steht sind
Wasserpistolen wieder hoch im Kurs, sodass auch uns dieser Tage ein Exemplar der
begehrten Reihe erreicht hat, sodass auch wir es uns wieder zur Aufgabe gemacht
haben, diese etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und vorab für euch zu
testen. Wie bereits erwähnt gleicht das Design dieser handlichen Wasser-Waffe optisch
einer Urzeit-Echse, genauer gesagt einem Dilophosaurus und ist hier in
den Farben Türkis, Grün, Orange und Weiß gehalten. Der Tank ist ausreichen für
eine vorgesehene Menge zwischen einem viertel und halben Liter Wasser, den man
an der rückseitigen oberen Öffnung entsprechen befüllen kann. Ist die DinoSquad
erst einmal befüllt so kann der Wasserspaß auch schon losgehen – mithilfe des Pumpgriffs
an der unteren Vorderseite lässt sich das Wasser mit einem kräftigen Strahl
durch das Maul des Dinos nach außen befördern. Aufgrund der mittelfgroßen
Ausführung dieses Kalibers ist die Wassermenge innerhalb kürzester Zeit verbraucht,
sodass man hier doch auch oftmaliges Nachladen in Kauf nehmen muss, sodass es
passieren kann, dass man währenddessen von der Konkurrenz auch entsprechend Nass
gemacht wird. Dennoch ist die DinoSquad recht einfach in der Handhaltung,
sodass man sein Ziel hiermit auch sehr einfach anvisieren kann und die
Treffsicherheit auf jeden Fall gegeben ist. Wie auch die übrigen Nerf
Wasserpistolen ist auch diese wieder sehr robust verarbeitet worden, sodass
diese mitunter auch einige Stürze problemlos überlebt und insgesamt doch eine
sehr lange Lebensdauer mit sich bringt. Was das Design angeht, so liegt man
hier doch sehr nah an der entsprechenden Saurier-Arto oder zumindest an dem,
was die Wissenschaft vermuten lässt wie jener ausgesehen haben könnte. Nerf
Super Soaker DinoSquad ist im Vergleich zu den anderen Wasserpistolen weitaus
handlicher, jedoch ist auch die Wassermenge schnell verbraucht, sodass es hier
sowohl positive als auch negative Seiten im direkten Vergleich gibt. Der
Wasserstrahl ist kräftig und wird recht rasch nach außen befördert, sodass
dieses Produkt wie empfohlen Kindern ab einem Alter von etwa acht Jahren in
technischer Hinsicht auf jeden Fall zumuten kann. Was die Reife betrifft, so
sollte von allen Eltern individuell entschieden werden, da diese den Umgang
ihres Kindes mit einem Produkt wie diesem wohl am Besten einschätzen können.
Die Super Soaker Reihe hält sich bereits seit einigen Jahren erfolgreich
auf dem Markt und bringt Nerf auf jeden Fall einen attraktiven Nebenverdienst
in den Sommermonaten, da kaum eine andere Wasserpistole mit der technischen
Verarbeitung, als auch mit der Spritzweite wie diese es vorweisen können
mithalten können. Die Super Soaker haben wurden sehr langlebig verarbeitet
und wirken auch optisch sehr attraktiv, was mitunter auch für das Modell DinoSquad
gilt. Sollte man also eine familiäre Wasserschlacht planen, so sollte man für
die kleinsten unter ihnen auf jeden Fall zu diesem Modell greifen, da dieses in
der Handhabung als auch in den übrigen Belangen wohl am geeignetsten scheint. Optisch
macht diese einiges her, sodass man bereits jetzt schon darauf hofft, dass
weitere Saueiermäßige Wasserwaffen folgen werden. Insgesamt hat uns dieses
Modell doch sehr gut gefallen, sodass wir euch dieses unsererseits sehr gerne
weiterempfehlen können, da das Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus gegeben ist.
In unserer Gesamtwertung sind wir bereit hierfür insgesamt acht unserer
möglichen zehn Bewertungspunkte zu vergeben, sodass auch wir selbst die Nerf
Super Soaker DinoSquad mit Sicherheit noch des Öfteren im Einsatz haben
werden.
Dienstag, 8. Juni 2021
Carrera FIRST - Disney Pixar Cars - Piston Cup
Seit den Disney
Pixar Animationsfilmen von Cars ist Lightning McQueen der
Held vieler Kinder, da er sowohl auf der Rennstrecke als auch Abseits eine
wahre Größe ist und dies in seinen Abenteuern auch immer wieder unter Beweis
stellt. Viele Kinder pflegen den Traum selbst einmal an Bord des roten
Sportwagens zu sein, und nun haben sie die Möglichkeit dazu tatsächlich mit
diesem an einem Rennen teilzunehmen. Natürlich alles in etwas kleinerem Rahmen,
denn Lightning McQueen und sein flinker Rivale Jackson Storm sind
auf Miniaturgröße geschrumpft um sich auf der Carrera FIRST, der ersten Carrera-Rennbahn
für die Kleinsten, ein rasantes Rennen zu liefern. Diese umfasst einige Streckenelemente,
die sowohl Geraden als auch Kurven beinhalten und im Gegensatz zu den
herkömmlichen Carrera-Bahnen nicht schwarz, sondern in Himmelblau
gehalten sind. Ebenso enthalten ist hier die sogenannte Anschlussschiene, die
neben einem Fach für Batterien auch die Start- und Ziellinie mit sich bringt.
Ebenso werden dort die beiden im Umfang enthaltenen Controller angeschlossen,
mit welchen sich die beiden Rennwagen auf der Rennstrecke in ihrer
Geschwindigkeit regulieren lassen. Nicht zu vergessen sind eine Hand voll
Flippers sowie eine Engstelle, die das Rennen obendrein noch etwas spannender
machen. Fast hätten wir das wichtigste aber vergessen, denn natürlich findet
man in diesem Set auch die beiden detailgetreuen Carrera-Fahrzeuge Lightning
McQueen und Jackson Storm vor, ohne die erst gar kein Rennen
möglich wäre. Die Elemente lassen sich sehr zügig und einfach zusammensetzen,
wobei Kinder sich dennoch Hilfe durch einen Erwachsenen hinzuziehen sollten. Da
es hier eine kurze Brücke gibt, sind hier natürlich auch entsprechende
Träger enthalten. Zusätzlich hat man die Möglichkeit die Bahn mithilfe von auf
Karton befindlichen Motiven, und zwei Kreiseln etwas aufzuhübschen um diese
etwas attraktiver werden zu lassen. Etwas schade finden wir, dass die Karton-Elemente
für die Bahn aus der Verpackung geschnitten werden müssen und man die Bahn so
anschließend nicht mehr darin verstauen kann. Was durchaus im ökologischen
Sinne ist, ist auf Dauer leider ein wenig unpraktisch, vor allem was das
Verstauen im Kinderzimmer betrifft. Hat man die Bahn schließlich zusammengebaut,
die C-Batterien eingesetzt und die Fahrzeuge an die Startlinie gesetzt,
so kann es auch schon losgehen. Auf die Plätze, fertig, los! Auf einer Gesamtlänge
von fast drei Metern düsen die kleinen Flitzer über die Bahn und aufgrund der Tatsache,
dass diese Batteriebetrieben wird kann man dies nahezu überall tun. Die Bahn
ist aufgrund seiner kompakten Verpackung bestens dazu geeignet diese zu seinen
Freunden oder einem Picknick im Garten oder der Natur mitzunehmen. Die Stromversorgung
hält insgesamt bis zu sechs Stunden an, ehe diese getauscht werden müssten.
Hier empfiehlt es sich zu wiederaufladbaren Batterien zu greifen um zum einen
Geld zu sparen und zum anderen umweltbewusst zu handeln. Bestenfalls legt man
sich hier gleich eine Reserve-Ausstattung in aufgeladener Form bereit, denn der
Spielspaß ist groß, sodass die Zeit hiermit wie im Flug vergeht und auch über einen
längeren Zeitraum hinweg bereits die jüngsten Rennbahn-Fans ab einem Alter von
etwa drei Jahren, sofern die Feinmotorik bereits gegeben ist, für sich
begeistern kann. Was eine Streckenerweiterung angeht, so hat man dies für die Carrera-FIRST
nicht angedacht, da diese einfach zu viel Energie aus den Batterien saugen
würde und damit der Renn-Spaß nicht von langer Dauer wäre. Die Carrera-FIRST
eignet sich bestens dazu die Produktgruppe im jungen Alter bereits
kennenzulernen und die Funktionsweise zu erkunden. Da die Fahrzeuge hier
doch schon etwas schneller unterwegs sind, kommen hier sowohl die kleinsten als
auch die Erwachsenen hierbei auf ihre Kosten, sodass hier die Papas, aber auch
die Mamas hier gewiss viel Spaß mit ihren kleinsten haben werden, wenn sie hier
gegeneinander antreten und Lightning McQuenn sowie Jackson Storm auf
der Bahn aneinander Messen. Natürlich wurde die Geschwindigkeit aber soweit
reguliert, dass es nahezu unmöglich ist mit den Fahrzeugen aus den Kurven zu
fallen, sodass man hier das Feingefühl welches man bei herkömmlichen Bahnen und
Reglern benötigt vorerst außenvor lassen kann. Auch diese Carrera FIRST
Themenbahn von Disneys Cars schafft es optisch zu begeistern und auch in
technischer Hinsicht sehr zu gefallen. Die Teile wirken sehr langlebig, sodass
man hiermit bei sachgemäßer Verwendung und Handhabung mit Sicherheit
langandauernde Spielfreude damit haben wird. Wünschenswert wäre hier eventuell
eine Weiterentwicklung der Bahn, sodass man diese sowohl mit einem Netzgerät
als eventuell auch mit Akkus oder wiederaufladbaren Batterien, die sich direkt
darüber laden lassen würden erweitern könnte. Unter Aufsicht sollte auch
hiervon keinerlei Gefahr ausgehen. Dennoch finden wir es großartig, dass Carrera
mit dieser Produktgruppe auch die jüngsten Fans ihrer Bahnen bedenkt und diesen
bereits ab einem Alter von etwa drei Jahren bestes Spielvergnügen schenkt. In
unserer Gesamtwertung erhält die Carrera-FIRST-Bahn für Optik, Technik
und das entwickelte Konzept gerne acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte,
sodass wir euch diese bedenkenlos sehr gerne auch weiterempfehlen.
Gewinnspiel:
Mit ein wenig Glück habt ihr die Möglichkeit 1x1 Exemplar der Carrera FIRST - Disney Pixar Cars - Piston Cup zu gewinnen, wenn ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt: „Gegen wen tritt Lightning McQueen hier in der Carrera FIRST zum Rennen an?“ Wenn ihr die richtige Lösung wisst, so schickt uns diese, gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at und mit ein wenig Glück gehört diese Bahn schon bald einem von euch. Teilnahmeschluss ist am 15. Juni 2021. Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure Daten werden vertraulich behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden keinesfalls an Dritte weitergegeben.
Mit ein wenig Glück habt ihr die Möglichkeit 1x1 Exemplar der Carrera FIRST - Disney Pixar Cars - Piston Cup zu gewinnen, wenn ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt: „Gegen wen tritt Lightning McQueen hier in der Carrera FIRST zum Rennen an?“ Wenn ihr die richtige Lösung wisst, so schickt uns diese, gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at und mit ein wenig Glück gehört diese Bahn schon bald einem von euch. Teilnahmeschluss ist am 15. Juni 2021. Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure Daten werden vertraulich behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden keinesfalls an Dritte weitergegeben.
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