Donnerstag, 24. Juni 2021

Nerf - Super Soaker Splashmouth

Die Super Soaker Splashmouth ist eine absolute Geheimwaffe unter den Spritzpistolen von Nerf. Obwohl sie so klein und unscheinbar wirkt, hat diese einiges auf dem Kasten, sodass man seine Gegenüber damit so richtig Nass machen kann. Auch diese wurde wieder durch die Hasbro Gaming GmbH in den Handel gebracht und ist erstmalig im vergangenen Jahr erschienen. Da der Sommer nun in großen Schritten anrollt, haben auch wir ein Exemplar dieser Wasserpistole erhalten und uns gerne wieder die Zeit genommen diese vorab für euch zu testen und etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, sodass wir euch die wichtigsten Einzelheiten hierzu gerne wieder zusammengefasst haben. Die Super Soaker Splashmouth ist auch dieses Mal dem farblichen Design von Nerf treu geblieben und so im Farben-Mix Türkis, Dunkelblau, Orange und Weiß gehalten. Die Splashmouth ist ein eher kleineres Kaliber, sodass diese sehr gut in den Händen liegt und vor allem für Kinder in der Handhabung gut geeignet scheint. In die Wasser-Pistole passt ein Volumen von knapp über einem halben Liter Wasser, sodass man sich hier am besten ein größeres Behältnis oder Pool mit ausreichend Wasservorrat im Falle eines Duells oder Wasserschlacht bereithalten sollte um diese regelmäßig nachladen zu können. Das besondere an der Super Soaker Splashmouth ist, dass es sich hierbei nicht um eine gewöhnliche Spritzpistolen-Mechanik handelt, sondern diese zusätzlich eine weitere Variante zu bieten hat, um seine Gegner auch wirklich zu treffen und entsprechend einzunässen. Anders als die anderen Nerf Super Soaker verfügt diese über eine Klappe an der Oberseite, die sich mitunter auch öffnen lässt und damit die gesamte Wassermenge des Tanks mit einem Schuss als Gesamtes entleert. Die Reichweite des klassischen Strahls beträgt etwa zehn Meter, wobei hingegen die Entleerung an der Oberseite deutlich geringer ausfällt und man hier in unmittelbarer Nähe seines Kontrahenten sein sollte, damit hier auch ein Treffer gelingt. Mit Splashmouth kommt der Spaß garantiert nicht zu kurz, denn mit seiner obigen Klappe sorgt diese garantiert für den Überraschungseffekt. Nerf Super Soaker Splashmouth ist im Vergleich zu anderen Wasserpistolen sehr handlich, jedoch ist auch die Wassermenge schnell verbraucht, sodass es hier sowohl positive als auch negative Seiten im direkten Vergleich gibt. Der Wasserstrahl ist kräftig und wird recht rasch nach außen befördert, sodass dieses Produkt wie empfohlen Kindern ab einem Alter von etwa acht Jahren in technischer Hinsicht auf jeden Fall zumuten kann. Ebenso funktioniert der Auswurf über die Klappe sehr gut, sodass die Splashmouth auf jeden Fall ein treuer Begleiter ist, mit dem man das Blatt in einer fast verloren geglaubten Wasserschlacht immer noch wenden kann. Die Super Soaker Reihe hält sich bereits seit einigen Jahren erfolgreich auf dem Markt und bringt Nerf auf jeden Fall einen attraktiven Nebenverdienst in den Sommermonaten, da kaum eine andere Wasserpistole mit der technischen Verarbeitung, als auch mit der Spritzweite wie diese es vorweisen können mithalten können. Die Super Soaker wurden sehr langlebig verarbeitet und wirken auch optisch sehr attraktiv, was mitunter auch für das Modell Splashmouth gilt. Sollte man also eine familiäre Wasserschlacht planen, so sollte man für die kleinsten unter ihnen auf jeden Fall zu diesem Modell greifen, da dieses in der Handhabung als auch in den übrigen Belangen wohl am geeignetsten scheint. Optisch macht diese einiges her, sodass man bereits jetzt schon darauf hofft, dass weitere Saueiermäßige Wasserwaffen folgen werden. Technisch gesehen ist die Wasserpistole aufgrund der oberen Klappe leider nicht ganz dicht, sodass hier doch größere Wassermengen verloren gehen und oftmaliges Nachladen gefragt ist. Das tritt vor allem im Pumpmodus auf. Wenn man nicht pumpt, hält sie dicht. Die Wasserzufuhr ist einfach zu regulieren, sodass dies selbst von Kindern leicht zu handeln ist. Insgesamt tut dies jedoch nichts groß zur Sache da der Spaß hier trotzdem auf jeden Fall gegeben ist und an heißen Sommertagen erfrischende Abkühlung verschafft. Insgesamt hat uns dieses Modell gut gefallen, sodass wir euch dieses unsererseits sehr gerne weiterempfehlen können, da das Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus gegeben ist. In unserer Gesamtwertung sind wir bereit hierfür insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte zu vergeben, sodass auch wir selbst die Nerf Super Soaker Splashmouth mit Sicherheit noch des Öfteren im Einsatz haben werden.

Dienstag, 22. Juni 2021

Revell Control - Boot Sundancer

In den Monaten wo der Asphalt glühend heiß wird, ist es an der Zeit von der Straße in das Gewässer auszuweichen und das ferngesteuerte Auto letztendlich gegen ein Boot einzutauschen. Auf dem Markt befinden sich einige Produkte unterschiedlicher Preisklassen und Qualitäten. Ebenso unterscheidet man oftmals zwischen Anfänger und Profi-Fahrzeugen was den Erwerb eines sogenannten RC-Fortbewegungsmittel betrifft. Den begriff Fortbewegungsmittel haben wir bewusst gewählt, da die Produktpalette mittlerweile sehr groß ist, sodass man Autos, Motorräder, Boote, Hubschrauber, Drohnen, Flugzeuge und noch vieles mehr für eine unterhaltsame Freizeitbeschäftigung finden kann. Auch Revell mischt bereits seit einigen Jahren in diesem Gebiet mit, sodass neben den Modellbau-Produkten auch immer wieder neue ferngesteuerte Fortbewegungsmittel erscheinen. Ein im Sommer gern gesehenes Produkt ist das Revell Control – Boot Sundancer, welches sich nun bereit das dritte Jahr im Sortiment hält und auch heuer immer noch sehr angesagt ist. Da wir kürzlich ein Exemplar dieses elektronisch gesteuerten Boots erhalten haben, haben wir dieses etwas genauer unter die Lupe genommen und für euch getestet. Was dieses optisch, inhaltlich als auch mechanisch zu bieten hat, möchten wir euch so natürlich nicht vorenthalten. Dieses Modellboot ist in den Farben Weiß, Rot und Blau gehalten, wobei hier auch wenige schwarze Elemente wie etwa die Windschutzscheibe oder die Schiffsschrauben enthalten sind. In diesem befindet sich bereits ein festverbauter Li-Ionen Akku, den es mithilfe eines beiliegenden speziellen USB-Kabels aufzuladen gilt. Ebenso enthalten ist hier eine 2.4 GHz-Pistolen-Fernsteuerung, sodass man das Boot mit einer Drehrad-Steuerung lenken und mit einem Druckregler in seiner Geschwindigkeit entsprechend dosieren kann. Die Ladezeit des Akkus beträgt etwa zweieinhalb Stunden, sodass das Boot im vergleich zu früheren Modellen doch recht schnell einsatzbereit ist und hier für rund zwanzig Minuten Fahrspaß gegeben ist. Angetrieben wird dieses durch gleich zwei Elektromotoren, sodass man hierdurch auch entsprechende Leistung geboten bekommt, um gegen minimale Strömungen im Gewässer anzukommen. Die Elektronik ist gut verbaut worden und absolut abgedichtet, sodass diese selbst bei besonders wilder Fahrweise vor eindringendem Wasser geschützt ist. Eine eigene Schutzschaltung verhindert etwaige Verletzungen, denn durch diese beginnen sich trotz Betätigung des Reglers die Schiffsschrauben erst unter Wasser zu drehen. Die Fernsteuerung ist abgeschirmt, sodass man sich bei wilden Wettrennen mehrerer Boote auf dem Wasser nicht in die quere kommt. Die Steuerung dieses Boots gestaltet sich recht einfach, sodass man sich hiermit bereits als Anfänger auf den Gewässern damit versuchen kann. Die Handhabung von diesem empfiehlt sich bereits für Kinder ab einem Alter von etwa acht Jahren da man hier doch auch ein bisschen Verständnis und Affinität für technische Fahrzeuge mit sich bringen sollte. Von einer Verwendung im Meer oder Salzwasser sollte man Abstand nehmen, da man dadurch heikle Teile des Boots, die mitunter auch die Steuerung und Elektronik betreffen, dadurch beschädigt oder beeinträchtigt werden können. Nachdem wir auch im privaten Gebrauch bereits das eine oder andere Boot ausprobiert haben müssen wir zugeben, dass das der Sundancer von Revell Controll zu einem der bisher besten getesteten Boote zählt, denn die Handhabung der Steuerung und die einfache Ladung sind sehr zu befürworten. Der Zugang zur Ladebuchse ist einfach zu erreichen, sodass hier kein Aufschrauben des Boots nötig ist. Möchte man das Boot unterwegs wieder Startklar machen, so empfiehlt es sich ein paar volle Powerbanks bereit zu halten an die man das USB-Ladekabel ebenso anschließen kann. Die Steuerung funktioniert sehr präzise, sodass die Kalibration sehr gut verarbeitet wurde. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass das Boot absolut dichthält und unerwünschtes Wasser damit fernhält. Was das Material angeht, so erhält man hier eine sehr robuste Kunststoff-Verarbeitung, die selbst kleinere Crashs mit anderen Booten oder Steinen fast unversehrt wegsteckt. Was das Preis-Leistungs-Verhältnis betrifft, so erhält man hier ein Vollwertiges Produkt zu einem im Vergleich geringen Preis, sodass man sich hiermit absolut zufriedengeben kann. Alles in allem ist der Revell Controll Sundancer ein gut gelungenes Produkt der Mittelklasse, mit welchem sowohl Kinder als auch Erwachsenen auf ihre Kosten kommen werden. Von uns gibt es hierfür insgesamt achteinhalb unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass einer Empfehlung unsererseits absolut nichts im Wege steht.

Samstag, 12. Juni 2021

Carrera Evolution Break Away

Rasante Rennen und heiße Motoren, das bietet die begehrte Evolution – Break Away Bahn von Carrera, die erstmalig in dieser Form im vergangenen Jahr ins Rennen geschickt wurde. Das besondere daran ist, dass sich hierbei zwei heißbegehrte US-amerikanische Boliden die Ehre geben sich hier einander zu duellieren. Die Rede ist hier von einem Ford Mustang in GTY-Ausführung sowie ein Camaro Pace der Marke Chevrolet die sich hier auf einer Gesamtstrecke von 5,3 Metern ein regelrechtes Kopf an Kopf rennen liefern und dabei jedoch auch auf eine gute Kurvenführung acht zu geben haben, da man bei rasantem Tempo ganz schnell die Kontrolle beim driften verlieren und dadurch aus der Bahn geschleudert werden kann. Da uns kürzlich hiervon ein Exemplar erreicht hat, haben wir es uns zur Aufgabe gemacht die Bahn sowie die im Set befindlichen Fahrzeuge ausgiebig zu testen, sodass wir euch das Ergebnis hierzu in gewohnter Form zusammengefasst haben. Ausgepackt findet man hier die entsprechenden in klassischem Schwarz gehaltenen Streckenelemente vor, die sowohl über Geraden als auch über Kurven verfügen und sich im Handumdrehen zusammensetzen lassen. Eines davon beinhaltet unter anderem auch die Start- und Ziellinie sowie die Stromversorgung, an welcher das mitgelieferte Netzteil angeschlossen wird. Ebenso an dieser angeschlossen werden die beiden Steuerungsknüppel, die sowohl den Mustang als auch den Camaro antreiben. Im Set inbegriffen sind unter anderem auch Brückensteher, Fahrbahnverriegelungen, Endstücke für den Außenrand der Kurven, sowie einige Doppelschleifer als Ersatz für die beiden Rennschlitten. Der Ford Mustang kommt wie bereits schon erwähnt als GTI Ausstattung an, die in Blau, Weiß, Rot gehaltenen Farbtönen natürlich einiges hermacht. In dieser Ausführung überzeugt er vor allem anhand seiner breiten ausgefalleneren Karosserie, seinen ausgestellten Kotflügeln und die vergleichsweise groß gehaltene Bereifung, die optisch natürlich einiges hermachen. Wie auch das realistische Modell hat auch die Miniaturform davon ordentlich Kraft unter der Motorhaube. Der Chevrolet Camaro hingegen weiß optisch natürlich mitzuhalten und bietet als Gadget außerdem noch ein funktionierendes orangefarbenes Blinklicht am Dach seiner Karosserie, das das Rennen umso interessanter gestaltet, da dies in der Tat wie eine wilde Verfolgungsjagt zweier Sportboliden wirkt. Wie bereits erwähnt haben die beiden Wagen auf der Strecke ein rasantes Tempo vorzuweisen, welches einer dosierten Beschleunigung bedarf, um der Bahn nicht zu entgleiten. Optisch sowie auch motorisch schenken sich die beiden Miniatur-Modelle absolut gar nichts, sodass man sich auf der Carrera Evolution ausgezeichnet und völlig fair duellieren kann. Aufgrund der Tatsache, dass die Bahn wie eh und je den Strom durch ein Netzteil bezieht, lassen sich hiermit einige Stunden am Stück verbringen, sodass man hiermit etwa einem verregneten Wochenende mit Freude entgegenblicken kann, da sich hiermit die Freizeit doch sehr unterhaltsam und zugleich auch spannend gestalten lässt. Die beiden Fahrzeuge wirken sehr robust und halten doch einiges aus. Die Doppelschleifer hingegen nutzen sich bei oftmaliger Verwendung doch recht schnell ab, sodass man diese ab und an ersetzen sollte, um hier unbeeinträchtigt am Rennen teilzunehmen. Die Streckenelemente wirken sehr robust und halten bei sachgemäßer Handhabung praktisch ewig. Bei richtiger Pflege an sich hat man mit dieser Carerra-Bahn über längeren Zeitraum hinweg, um nicht zu sagen jahrzehntelang eine Freude, bei der an sich nur Kleinigkeiten mit der Zeit zu tauschen wären. Das Spielvergnügen ist hiermit auf jeden Fall sehr gut gegeben und vor allem die US-amerikanischen Sportwagen haben es uns hierbei sehr angetan, die uns nicht nur optisch, sondern auch leistungstechnisch sehr von sich überzeugt haben. Die Bahn lässt sich mit klassischen Streckenelementen und Spuren auch entsprechend erweitern, sodass man hier sich hier auch Rennen mit mehreren Teilnehmern oder auch längeren Umrundungen liefern kann. So bleibt uns eigentlich nicht mehr viel zu sagen, denn außer den bereits erwähnten positiven Dingen gibt es unsererseits zu dieser Bahn absolut nichts Negatives auszusetzen, sodass wir euch diese auch völlig frei von Bedenken sehr gerne weiterempfehlen können. Die Carrera Evolution Break Away eignet sich hervorragend für bereits fortgeschrittene Carrera-Fans und sollte frühestens ab einem Alter von etwa acht Jahren seine Verwendung finden, da man mit diesem durchaus sowohl technisches Verständnis, Regelverständnis vorhanden sein sollten sowie eine sachgemäße Verwendung zumutbar ist. Alles an sich vergeben wir hierfür in unserer Gesamtwertung sehr gerne insgesamt neuneinhalb Punkte auf einer Wertungsskala von eins bis zehn. Sollte man die Gelegenheit haben, die Bahn vor einem Kauf zu testen, so sollte man sich diese keinesfalls entgehen lassen.

Donnerstag, 10. Juni 2021

Nerf Super Soaker DinoSquad

Sauriermäßigen Wasserspaß bringt das DisnoSquad-Modell von Nerf’s Super Soakers mit sich, sodass sich die wohl robustesten und gleichzeitig beliebtesten Spritzpistolen die unter der Hasbro Gaming GmbH vertrieben wird ein einzigartiges Design furchterregenden Dinos verpasst hat und erstmalig im vergangenen Jahr der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Da auch heuer die heißeste Zeit des Jahres wieder kurz vor der Türe steht sind Wasserpistolen wieder hoch im Kurs, sodass auch uns dieser Tage ein Exemplar der begehrten Reihe erreicht hat, sodass auch wir es uns wieder zur Aufgabe gemacht haben, diese etwas genauer unter die Lupe zu nehmen und vorab für euch zu testen. Wie bereits erwähnt gleicht das Design dieser handlichen Wasser-Waffe optisch einer Urzeit-Echse, genauer gesagt einem Dilophosaurus und ist hier in den Farben Türkis, Grün, Orange und Weiß gehalten. Der Tank ist ausreichen für eine vorgesehene Menge zwischen einem viertel und halben Liter Wasser, den man an der rückseitigen oberen Öffnung entsprechen befüllen kann. Ist die DinoSquad erst einmal befüllt so kann der Wasserspaß auch schon losgehen – mithilfe des Pumpgriffs an der unteren Vorderseite lässt sich das Wasser mit einem kräftigen Strahl durch das Maul des Dinos nach außen befördern. Aufgrund der mittelfgroßen Ausführung dieses Kalibers ist die Wassermenge innerhalb kürzester Zeit verbraucht, sodass man hier doch auch oftmaliges Nachladen in Kauf nehmen muss, sodass es passieren kann, dass man währenddessen von der Konkurrenz auch entsprechend Nass gemacht wird. Dennoch ist die DinoSquad recht einfach in der Handhaltung, sodass man sein Ziel hiermit auch sehr einfach anvisieren kann und die Treffsicherheit auf jeden Fall gegeben ist. Wie auch die übrigen Nerf Wasserpistolen ist auch diese wieder sehr robust verarbeitet worden, sodass diese mitunter auch einige Stürze problemlos überlebt und insgesamt doch eine sehr lange Lebensdauer mit sich bringt. Was das Design angeht, so liegt man hier doch sehr nah an der entsprechenden Saurier-Arto oder zumindest an dem, was die Wissenschaft vermuten lässt wie jener ausgesehen haben könnte. Nerf Super Soaker DinoSquad ist im Vergleich zu den anderen Wasserpistolen weitaus handlicher, jedoch ist auch die Wassermenge schnell verbraucht, sodass es hier sowohl positive als auch negative Seiten im direkten Vergleich gibt. Der Wasserstrahl ist kräftig und wird recht rasch nach außen befördert, sodass dieses Produkt wie empfohlen Kindern ab einem Alter von etwa acht Jahren in technischer Hinsicht auf jeden Fall zumuten kann. Was die Reife betrifft, so sollte von allen Eltern individuell entschieden werden, da diese den Umgang ihres Kindes mit einem Produkt wie diesem wohl am Besten einschätzen können. Die Super Soaker Reihe hält sich bereits seit einigen Jahren erfolgreich auf dem Markt und bringt Nerf auf jeden Fall einen attraktiven Nebenverdienst in den Sommermonaten, da kaum eine andere Wasserpistole mit der technischen Verarbeitung, als auch mit der Spritzweite wie diese es vorweisen können mithalten können. Die Super Soaker haben wurden sehr langlebig verarbeitet und wirken auch optisch sehr attraktiv, was mitunter auch für das Modell DinoSquad gilt. Sollte man also eine familiäre Wasserschlacht planen, so sollte man für die kleinsten unter ihnen auf jeden Fall zu diesem Modell greifen, da dieses in der Handhabung als auch in den übrigen Belangen wohl am geeignetsten scheint. Optisch macht diese einiges her, sodass man bereits jetzt schon darauf hofft, dass weitere Saueiermäßige Wasserwaffen folgen werden. Insgesamt hat uns dieses Modell doch sehr gut gefallen, sodass wir euch dieses unsererseits sehr gerne weiterempfehlen können, da das Preis-Leistungs-Verhältnis durchaus gegeben ist. In unserer Gesamtwertung sind wir bereit hierfür insgesamt acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte zu vergeben, sodass auch wir selbst die Nerf Super Soaker DinoSquad mit Sicherheit noch des Öfteren im Einsatz haben werden.

Dienstag, 8. Juni 2021

Carrera FIRST - Disney Pixar Cars - Piston Cup

Seit den Disney Pixar Animationsfilmen von Cars ist Lightning McQueen der Held vieler Kinder, da er sowohl auf der Rennstrecke als auch Abseits eine wahre Größe ist und dies in seinen Abenteuern auch immer wieder unter Beweis stellt. Viele Kinder pflegen den Traum selbst einmal an Bord des roten Sportwagens zu sein, und nun haben sie die Möglichkeit dazu tatsächlich mit diesem an einem Rennen teilzunehmen. Natürlich alles in etwas kleinerem Rahmen, denn Lightning McQueen und sein flinker Rivale Jackson Storm sind auf Miniaturgröße geschrumpft um sich auf der Carrera FIRST, der ersten Carrera-Rennbahn für die Kleinsten, ein rasantes Rennen zu liefern. Diese umfasst einige Streckenelemente, die sowohl Geraden als auch Kurven beinhalten und im Gegensatz zu den herkömmlichen Carrera-Bahnen nicht schwarz, sondern in Himmelblau gehalten sind. Ebenso enthalten ist hier die sogenannte Anschlussschiene, die neben einem Fach für Batterien auch die Start- und Ziellinie mit sich bringt. Ebenso werden dort die beiden im Umfang enthaltenen Controller angeschlossen, mit welchen sich die beiden Rennwagen auf der Rennstrecke in ihrer Geschwindigkeit regulieren lassen. Nicht zu vergessen sind eine Hand voll Flippers sowie eine Engstelle, die das Rennen obendrein noch etwas spannender machen. Fast hätten wir das wichtigste aber vergessen, denn natürlich findet man in diesem Set auch die beiden detailgetreuen Carrera-Fahrzeuge Lightning McQueen und Jackson Storm vor, ohne die erst gar kein Rennen möglich wäre. Die Elemente lassen sich sehr zügig und einfach zusammensetzen, wobei Kinder sich dennoch Hilfe durch einen Erwachsenen hinzuziehen sollten. Da es hier eine kurze Brücke gibt, sind hier natürlich auch entsprechende Träger enthalten. Zusätzlich hat man die Möglichkeit die Bahn mithilfe von auf Karton befindlichen Motiven, und zwei Kreiseln etwas aufzuhübschen um diese etwas attraktiver werden zu lassen. Etwas schade finden wir, dass die Karton-Elemente für die Bahn aus der Verpackung geschnitten werden müssen und man die Bahn so anschließend nicht mehr darin verstauen kann. Was durchaus im ökologischen Sinne ist, ist auf Dauer leider ein wenig unpraktisch, vor allem was das Verstauen im Kinderzimmer betrifft. Hat man die Bahn schließlich zusammengebaut, die C-Batterien eingesetzt und die Fahrzeuge an die Startlinie gesetzt, so kann es auch schon losgehen. Auf die Plätze, fertig, los! Auf einer Gesamtlänge von fast drei Metern düsen die kleinen Flitzer über die Bahn und aufgrund der Tatsache, dass diese Batteriebetrieben wird kann man dies nahezu überall tun. Die Bahn ist aufgrund seiner kompakten Verpackung bestens dazu geeignet diese zu seinen Freunden oder einem Picknick im Garten oder der Natur mitzunehmen. Die Stromversorgung hält insgesamt bis zu sechs Stunden an, ehe diese getauscht werden müssten. Hier empfiehlt es sich zu wiederaufladbaren Batterien zu greifen um zum einen Geld zu sparen und zum anderen umweltbewusst zu handeln. Bestenfalls legt man sich hier gleich eine Reserve-Ausstattung in aufgeladener Form bereit, denn der Spielspaß ist groß, sodass die Zeit hiermit wie im Flug vergeht und auch über einen längeren Zeitraum hinweg bereits die jüngsten Rennbahn-Fans ab einem Alter von etwa drei Jahren, sofern die Feinmotorik bereits gegeben ist, für sich begeistern kann. Was eine Streckenerweiterung angeht, so hat man dies für die Carrera-FIRST nicht angedacht, da diese einfach zu viel Energie aus den Batterien saugen würde und damit der Renn-Spaß nicht von langer Dauer wäre. Die Carrera-FIRST eignet sich bestens dazu die Produktgruppe im jungen Alter bereits kennenzulernen und die Funktionsweise zu erkunden. Da die Fahrzeuge hier doch schon etwas schneller unterwegs sind, kommen hier sowohl die kleinsten als auch die Erwachsenen hierbei auf ihre Kosten, sodass hier die Papas, aber auch die Mamas hier gewiss viel Spaß mit ihren kleinsten haben werden, wenn sie hier gegeneinander antreten und Lightning McQuenn sowie Jackson Storm auf der Bahn aneinander Messen. Natürlich wurde die Geschwindigkeit aber soweit reguliert, dass es nahezu unmöglich ist mit den Fahrzeugen aus den Kurven zu fallen, sodass man hier das Feingefühl welches man bei herkömmlichen Bahnen und Reglern benötigt vorerst außenvor lassen kann. Auch diese Carrera FIRST Themenbahn von Disneys Cars schafft es optisch zu begeistern und auch in technischer Hinsicht sehr zu gefallen. Die Teile wirken sehr langlebig, sodass man hiermit bei sachgemäßer Verwendung und Handhabung mit Sicherheit langandauernde Spielfreude damit haben wird. Wünschenswert wäre hier eventuell eine Weiterentwicklung der Bahn, sodass man diese sowohl mit einem Netzgerät als eventuell auch mit Akkus oder wiederaufladbaren Batterien, die sich direkt darüber laden lassen würden erweitern könnte. Unter Aufsicht sollte auch hiervon keinerlei Gefahr ausgehen. Dennoch finden wir es großartig, dass Carrera mit dieser Produktgruppe auch die jüngsten Fans ihrer Bahnen bedenkt und diesen bereits ab einem Alter von etwa drei Jahren bestes Spielvergnügen schenkt. In unserer Gesamtwertung erhält die Carrera-FIRST-Bahn für Optik, Technik und das entwickelte Konzept gerne acht unserer möglichen zehn Bewertungspunkte, sodass wir euch diese bedenkenlos sehr gerne auch weiterempfehlen.


Gewinnspiel:
Mit ein wenig Glück habt ihr die Möglichkeit 1x1 Exemplar der Carrera FIRST - Disney Pixar Cars - Piston Cup zu gewinnen, wenn ihr uns folgende Gewinnfrage richtig beantworten könnt: „Gegen wen tritt Lightning McQueen hier in der Carrera FIRST zum Rennen an?“ Wenn ihr die richtige Lösung wisst, so schickt uns diese, gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at und mit ein wenig Glück gehört diese Bahn schon bald einem von euch. Teilnahmeschluss ist am 15. Juni 2021. Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure Daten werden vertraulich behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden keinesfalls an Dritte weitergegeben.