Gewinnspiel: Wir verlosen
2x1 Exemplar von Ramen Ink wenn ihr uns in einem kurzen Mail einfach
schildert, welches euer Lieblingsgericht im japanischen Restaurant ist. Schickt
uns eure Zuschriften gemeinsam mit eurem Namen und eurer Anschrift an redaktion.theworldssociety@gmx.at und mit ein bisschen Glück gehört ein Exemplar des Spiels bald euch. Teilnahmeschluss ist am 10. Juli 2020. Es ist leider keine Barablöse möglich. Eure Daten
werden vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben und dienen
lediglich der Gewinnermittlung.
Mittwoch, 1. Juli 2020
Ramen Ink
All jene die beim Lieblings-Japaner
gerne Ramen zur Vorspeise genießen sollten nun hellhörig werden, denn
seit kurzem gibt es für diese das ultimative Brettspiel, in welchem es darum
geht, dem Küchenchef dabei auszuhelfen die leckere Köstlichkeit zuzubereiten. Ramen Ink nennt sich jenes Brettspiel, welches vor wenigen Wochen durch die Jumbo Spiele GmbH auf den Markt gebracht und handlich verpackt wurde, sodass sich
dieses hervorragend auch als platzsparendes Reisespiel eignen würde. Dadurch
dass es sich hierbei um einen völlig neuen Titel handelt ging es uns natürlich
genauso wie euch, dass wir bisher noch nichts bis kaum etwas von diesem Spiel
gehört haben. Vor wenigen Tagen schließlich auch uns ein Exemplar von Ramen Ink erreicht, sodass wir uns dieses nicht entgehen haben. Gerne haben wir
dieses Produkt vorab für euch geöffnet und angespielt. Was wir dabei geboten
bekamen, möchten wir euch natürlich nicht weiter vorenthalten um euch hierdurch
möglicherweise eine bevorstehende Kaufentscheidung zu erleichtern. Hat man die
Verpackung erst einmal geöffnet, so erwarten einem hier ein Spielblock,
fünf Bleistifte, sechzehn Bestellkarten sowie auch vierzig Topping-Karten.
Hierbei handelt es sich um das gesamte Spiel. Jeder der Mitwirkenden Personen,
wovon bis zu fünf gleichzeitig teilnehmen können erhalten ein Blatt des Spielblocks sowie einen Bleistift. Die Topping-Karten werden in der Mitte des Tischs
gelegt, sodass diese für alle leicht zugänglich sind. Jeder legt sein Blatt seines
Spielplans vor sich ab. Wie bereits erwähnt, gilt es hier den japanischen Koch Sangobei der Zubereitung für die Gäste zu helfen. Nach und nach treffen die
Bestellungen ein, welche aufgrund der verschiedenen Geschmäcker unterschiedlicher
nicht sein könnten. Jener Spieler der gerade am Zug ist, wählt eine der Topping-Karten um die Zubereitung der insgesamt acht sehr anspruchsvollen Gerichte voranzutreiben.
Jene Zutaten, die hier von keinem der Spieler gewählt werden, müssen
letztendlich dann von allen in den Suppenschalen untergebracht werden.
Ist dies nicht möglich, so gibt es hierfür Strafpunkte, da die Lebensmittel
sonst in den sogenannten Mülleimer landen. Ebenso gibt es so manchen Gast, der
es ziemlich eilig hat und so müssen manche Tische bereits vor Ende des Spiels
abgerechnet werden. Wem es am Ende gelingt, die meisten Suppenschalen den Wünschen der Gäste entsprechend zuzubereiten bekommt natürlich am Ende auch
die meisten Punkte, was natürlich auch den Sieg dieses Spiels bedeutet. Ramen Ink ist ein sehr einfach gestaltetes Spiel für welchen es lediglich etwas
Aufmerksamkeit braucht. Optisch sind sowohl der Block als auch die
Karten liebevoll gestaltet worden, wobei man sagen muss, dass man hier durchaus
einen zweiten Block beilegen hätte können. Nichts desto trotz kann man
sich die Blätter, sofern sie einem ausgehen sollten auch bequem auf der
Seite des Spielverlags herunterladen und selbst nachdrucken – kostenfrei
versteht sich. Um die Sache etwas nachhaltiger zu gestalten empfiehlt es sich
auch einige Blätter zu folieren und mit wasserlöslichen Stiften zu
spielen, sodass das Spiel durchwegs eine lange Lebensdauer hat. Die Empfehlung
des Herstellers, dieses Spiel bereits einem achtjährigen Kind zuzumuten ist
durchaus realistisch, da sich die Regeln recht einfach gestalten und das Spiel
an sich leicht umzusetzen ist. Das Interesse ist vor allem aber bei Erwachsenen
sehr groß, sodass wir dieses durchaus auch allen erwachsenen Brettspiel-Fans
den Titel Ramen Ink auf jeden Fall empfehlen können. In unserer
Gesamtwertung vergeben wir für dieses Spiel insgesamt achteinhalb unserer möglichen
zehn Bewertungspunkte, sodass gegen eine Empfehlung unsererseits nichts
einzuwenden ist.
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