Der Kosmos Verlag
ist dafür bekannt Kindern auf experimentelle Art und Weise unterschiedliches
Wissen zu vermitteln. Dieser führt zahlreiche Experimentierkästen in seinem
Sortiment und verfügt auch über einige Roboter, die man selbst
zusammensetzen muss um das Wunder der Technik besser verstehen zu lernen. Erst
vor kurzem wurden seitens des Verlags die sogenannten ReBotz
veröffentlicht, wovon es vier verschiedene Modelle der sogenannten Robo-Gang
gibt, welche für ein geringes Entgelt dazu einladen hiermit zum einen seinen eigenen
Wissensstand und seine Fähigkeiten zu erweitern und bringt zum anderen
unterhaltsames Spielvergnügen mit sich. Verfügt man zudem über alle vier
Modelle lassen sich diese mitunter auch miteinander kombinieren, wofür es auch
entsprechende Anleitungen zur Recherche oder auch zur Anregung der eigenen
Fantasie gibt. Vor einigen Tagen erreichte auch uns eines der vier
verschiedenen Mini-Roboter Exemplaren, sodass wir uns das Modell „Pitti“
gerne etwas näher vorab für euch angesehen haben und euch nun schildern möchten,
wie es um die Verarbeitung und die Funktionen von diesem steht. Im Vergleich zu
den größeren Roboter-Modellen auf dem Markt ist hierfür keinerlei Programmierung,
sondern lediglich etwas Geschick zur Zusammensetzung der unterschiedlichen
Einzelteile erforderlich. Anhand einer farbig illustrierten und zudem auch
optisch ansehnlichen Anleitung lässt sich „Pitti“ in nur wenigen
Schritten zusammensetzen und mit beiliegendem Sticker-Bogen entsprechend
finalisieren. Für die Inbetriebnahme sind drei Batterien des Typs AAA
erforderlich, welche man im Körper des Mini-Roboters mithilfe eines
zusätzlich benötigten Schraubendrehers einsetzen muss. Wie auch seine
Mitstreiter verfügt auch „Pitti“ über Einzelteile, welche man auf realer
Ebene womöglich auf dem Schrottplatz findet. So wurde dieser mit einem Hammer
sowie einem alten Tennisschläger ausgestattet, welche ihm bei seiner
Fortbewegung entsprechend behilflich sind. Der Miniatur-Roboter verfügt
über verschiedene Lauftechnikern und hat auch die Möglichkeit für den Fall eines
Sturzes von selbst wieder auf die Beine zu kommen. „Pitti“ ist ein
schlaues Kerlchen und wird seinem „Schöpfer“ anhand kleiner
Bewegungs-Kunststückchen auf jeden Fall begeistern – zudem gilt er unter seinesgleichen
als wahrer Lauf-Akrobat, womit sich so allerhand anstellen lässt. „Pitti“
weiß von sich zu begeistern, sodass man dadurch natürlich auch auf die anderen
Schrottplatzhelden der sogenannten ReBotz neugierig ist, sodass man auf
jeden Fall dazu geneigt ist, die Sammlung der vier Mini-Roboter-Modelle
zu vervollständigen. Aufgrund der Tatsache des niedrigen Preises, lohnt es sich
mitunter sich auch gleich alle vier am Stück ins Haus zu holen, denn die Kinder
werden hiermit gewiss eine Freude dabei haben die Welt der Roboter damit
erstmals zu ergründen. Die Teile wirken sehr robust in ihrem Aufbau und lassen
sich anhand eines einfachen Klick-Systems schnell zusammensetzen. Im Vergleich
zur Produktverpackung ist „Pitti“ doch größer als ursprünglich
angenommen, wobei auch die Funktion auf jeden Fall gut gegeben ist, sodass wir
euch diesen kleinen Robo-Helden auf jeden Fall auch weiterempfehlen
würden. Hat man die ReBotz mal zusammengesetzt, so lassen sich diese
auch in wenigen Schritten auch wieder auseinandernehmen und verstauen oder im
Falle, dass man mehrere Modelle bereits sein Eigen nennen kann, auch
miteinander kombinieren, sodass hierdurch am Ende fantastische Modelle
entstehen können. Alles in allem hat uns „Pitti“ durchaus von sich
überzeugt, sodass wir hierfür in unserer Gesamtwertung sehr gerne insgesamt sieben
unserer möglichen zehn Bewertungspunkte vergeben möchten und diesen vor allem
Kindern im Alter zwischen dem achten und zwölften Lebensjahr besonders
empfehlen würden. Neben „Pitti“ gibt es unter anderem auch noch „Rusty“,
„Duke“ und „Buxy“ gesondert zu erwerben.
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