Unter den Waterblastern zählen die Modelle von SPYRA
zu den High-Tech-Geräten schlechthin und sind berechtigterweise einer der
bekanntesten Hersteller im Bereich der Fertigung von elektronisch betriebenen
Wasser-Spritzpistolen, die insbesondere den Erwachsenen den Spaß an den Spritzpistolen-Schlachten
zurückbringen, denn hiermit lassen sich sensationelle Bewerbe in zwei Teams durchführen,
wobei am Ende jenes Team gewinnt, das mehr Feinfühligkeit für die modernen
Gerätschaften an den Tag legen. Erst im vergangenen Jahr durften wir euch die SPYRA
Three auf unserer Seite vorstellen, welche den Vorgänger „Two“ über
das Jahr hinweg gänzlich ablösen konnte. Anstatt im heurigen Jahr einen schlichten Nachfolger
ins Rennen zu schicken haben sich die Macher etwas besonderes einfallen lassen,
denn damit die SPYRA-Modelle auch von Wasserwaffen-Fanatiker unter
vierzehn Jahren betrieben werden können, hat man sich dazu entschlossen diese
in der Größe etwas handlicher und auch um einiges leichter zu gestalten. Dies
hat jedoch zur Folge, dass die Wassertank-Befüllung bei der neuen SPYRA GO
auf manuelle Handhabung zurückgreift und man so vom Vollautomatischen Wasser-Blaster
kurzerhand einen Schritt zurück macht, um die Bedienung für Kinder ab einem
Alter von etwa acht Jahren etwas zu vereinfachen. Wer nun denkt, dass SPYRA
mit ihrem LX-Modell ein solches wie die GO bereits im Sortiment
führt, der Irrt, denn während die SPYRA LX Modelle gänzlich im analogen
Modus betrieben werden, so ist dies bei der SPYRA GO lediglich bei der
Tankfüllung der Fall. Das Abfeuern funktioniert hier dennoch automatisch,
sodass man hiermit also ein Modell bekommt, welches sich irgendwo zwischen der SPYRA
LX und der aktuellen SPYRA Three wiederfindet, womit man also versucht
eine kleine Lücke auf dem Markt zu schließen und somit auch allen jüngeren Fans
die Möglichkeit gibt in die Welt der automatischen Wasserschlachten
hineinzuschnuppern. Optisch erinnert die SPYRA GO klarerweise an das
größere Three-Modell, wobei die in weiß gehaltenen Bauteilen dieses Mal
in schwarzer Optik erscheinen. Dadurch dass wir kürzlich ein in Blau-Schwarz
gehaltenes Modell erhalten haben, haben wir dieses etwas genauer als nur die
Optik unter die Lupe genommen und euch nun nachstehend die wichtigsten
Einzelheiten zur SPYRA GO zusammengefasst. Wie bereits zuvor schon kurz
erwähnt handelt es sich auch hierbei um einen elektrisch betriebenen
beziehungsweise verstärkten Wasserblaster, den es zunächst einmal
vollständig zu laden gilt, bevor man diesen erstmalig in Betrieb nimmt. Die
Reguläre Ladezeit hiervon beträgt etwa zwei Stunden, wobei es bei der
Erstladung durch die maschinelle Teilladung in der Fertigung vermutlich sogar
etwas kürzer sein dürfte, je nachdem wie lange sich das Gerät zuvor im Lager
befunden hat. Für den optimalen Ladevorgang liegt hier ein entsprechendes USB-C-Kabel
in einer zum Set passenden Farbe bei. Zum Laden kann man unter anderem
einen herkömmlichen Netzstecker, den man unter anderem auch für Smartphones im
Gebrauch hat, zweifelsohne verwenden. Hier gilt es allerdings auf die richtige
Spannung zu achten, um etwaige Schäden an der Elektronik zu vermeiden. Mit einem
vollständigen Ladevorgang stehen einem bis zu neuntausend Schuss bereit, ehe
man die SPYRA GO erneut an das Stromnetz anschließen muss, sodass einer
stundenlangen Wasserschlacht im Grünen also nichts im Wege stehen sollte. Der
Akkustand lässt sich jederzeit über eine praktisch integrierten LED-Anzeige
überprüfen. Auch die Schuss lassen sich hierüber anzeigen, wobei zu erwähnen
ist, dass die SPYRA GO lediglich über eine Einzelschuss-Funktion
verfügt, während das nächstgrößere Modell auch über zusätzliche Modi verfügt. Nichtsdestotrotz
ist diese Einzelschuss-Funktion sehr präzise, sodass sich Objekte in
einer Entfernung von bis zu sechs Metern mühelos treffen lassen. Der Tank, der im
hinteren Bereich dieses Blasters verbaut wurde, verfügt über eine Füll-Luke
an der hinteren Oberseite und bietet seitlich zudem auch transparent gehaltener
Stellen, damit man hier stets den Überblick über die eigene Füllmenge bewahren
kann. Mit voller Ladung hat die SPYRA GO ein Gesamtgewicht von nur 1,3
Kilogramm und liegt damit deutlich unter jenem, welches die SPYRA Three
zum Vorschein bringt. Damit ist sie handlich und leistungsstark zugleich und
wird mit Sicherheit Kinder sowie Junggebliebene im Handumdrehen für sich begeistern.
Optimal nachfüllen lässt sich die SPYRA GO mittels der separat erhältlichen
SPYRA Base, einem Wasserhahn oder einer einfachen Trinkflasche,
je nachdem, was man gerade hiervon zur Hand hat. Mithilfe eines Schiebeverschlusses
verliert man hier kaum Zeit bei der Befüllung, sodass man am Spielfeld auch
weiterhin auf jeden Fall konkurrenzfähig bleibt. Was die Stärke des
Wasserstrahls der SPYRA GO anbelangt, so sind diese leicht genug für
junge SPYRA Fans, jedoch stark genug, um hier dennoch langfristiges
Spielevergnügen für Jung und Alt zu bieten. Von Treffern im Gesicht ist in
jedem Fall abzuraten. Um Augenschäden zu entgehen, eignen sich hierfür neben
speziellen Schutzbrillen selbstverständlich auch einfache Sonnenbrillen,
welche SPYRA ebenso in stylischem Design und zwei unterschiedlichen
Glas-Farben im Sortiment mitführt. Kurz zusammengefasst ist die neue SPYRA
GO also ein Mittelklassemodell, welches sich irgendwo zwischen der
Pro-Ausführung „Three“ und der manuell gesteuerten „LX“ befindet
und ist somit sowohl in ihrer Handhabung als auch im qualitativen
Preis-Leistungs-Verhältnis auf jeden Fall sehr zufriedenstellend. Das SPYRA
GO-Modell wurde so konzipiert, dass man das Empfohlene Alter im Vergleich
zur nächststärkeren Ausführung gleich um etwa sechs Jahre reduzieren kann, was
natürlich auf die unterschiedliche körperliche und geistige Reife des Anwenders
auch variieren kann und in erster Linie als Empfehlung zu verstehen ist. Die
Verantwortung obliegt dem Anwender selbst oder deren Erziehungsberechtigten. Der
Wasserstrahl der SPYRA GO ist im Vergleich zur SPYRA Three
Ausführung etwas abgeschwächt, jedoch immer noch stark genug, um Ziele optimal
zu treffen, sodass man beispielsweise einen Stapel leerer Konserven mit
Sicherheit wegräumen kann. Treffer im Gesichtsbereich sollten dennoch
weitgehendst vermieden werden. Zur Wartung und langfristigem Spielvergnügen
empfiehlt es sich die SPYRA GO nach dem Gebrauch vollständig zu entleeren
und trocknen zu lassen. Außen kann diese mit einem feinen, feuchten Tuch
abgewischt werden. Für den Gebrauch sollte man auf jeden Fall sauberes Wasser verwenden,
um auch der Pumpe eine langfristige Funktion zu gewähren. Insgesamt waren wir
beim Funktionstest mit der SPYRA GO sehr zufrieden, sodass wir finden,
dass es sich hierbei tatsächlich um eine weniger kostspielige und sehr leistungsfähige
Alternative zur SPYRA Three handelt, die man durchaus auch Kindern
zumuten kann, sofern diese eine vernünftige Handhabung mit derartigen Geräten
an den Tag legen. Vom Ladevorgang bis hin zur Tankentleerung und Endreinigung
hat hier alles optimal funktioniert, sodass wir der SPYRA GO in unserer
Gesamtwertung sehr gerne insgesamt achteinhalb unserer möglichen zehn
Bewertungspunkte geben können.
Wer nun noch nicht Action genug hat, der hat die Möglichkeit
sich an unserem Gewinnspiel zu beteiligen, bei welchem wir unter allen
Teilnehmern ein „Dynamic Duo Bundle“ verlosen, welches sowohl die SPYRA
GO, eine SPYRA Three als auch eine SPYRA Base beinhaltet. Beantwortet
uns hierfür einfach folgende Frage: „Welche besonderen Merkmale legt die
SPYRA GO an den Tag?“. Wenn ihr also gut aufgepasst habt, so schickt uns
eure Zuschriften zusammen mit eurem Namen und eurer Anschrift bis zum 25.
April 2024 an socmag@gmx.at und
schon landet ihr in unserem Lostopf. Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure
Daten werden stets vertraulich behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung
und werden von uns auch nicht an Dritte ausgehändigt.
Die neue SPYRA GO, das SPYRA DYNAMIC DUO BUNDLE
und viele weiteren Artikel findet ihr auf der offiziellen SPYRA Homepage.
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