Eine völlig neue Form von spritzigem Spielvergnügen bringt
das Wasser-Waffen-Arsenal der in Deutschland ansässigen Marke SPYRA
hervor, welche von München aus Global vertrieben wird und seit Anfang April 2023
bereits die dritte Generation des SPYRA WaterBlaster in den
Farben rot oder blau, bisher vorwiegend im Onlinehandel im eigenen Webshop
sowie auch auf diversen bekannten Plattformen vertreibt. Hierbei handelt es
sich keineswegs um eine herkömmliche Spritzpistole, sondern um modernste
Technik in hochentwickelter Form, die Spielvergnügen für Anwender ab dem
vierzehnten Lebensjahr, da hierfür eine gewisse Reife vorausgesetzt wird, die
hierin verbaut wurde. Um für die kommende Outdoor-Saison gewappnet zu sein,
wollten wir uns dieses Produkt nicht entgehen lassen und freuen uns natürlich
sehr darüber, als uns dieser Tage zu Testzwecken ein Exemplar der SpyraThree
erreicht hat, welche wir sehr gerne vorab für euch in einem Hallenbad unseres
Vertrauens außerhalb der regulären Badezeit sehr gerne vorab für euch getestet
haben um euch die wichtigsten Einzelheiten hierzu nachstehend zusammenzufassen.
Die SpyraThree wird in umweltfreundlichen, unbeschichteten jedoch
bedruckten Karton geliefert, welcher im inneren entsprechend ausgekleidet
wurde, damit der elektronische Water-Blaster während des
Transportes nicht lose umherfliegt, sodass dieser weitgehendst vor etwaigen
Beschädigungen geschützt wird. Im Inneren des Kartons befinden sich neben dem Water-Blaster
außerdem ein farblich angepasstes USB-C Kabel sowie eine Betriebsanleitung,
die man sich vor Erstgebrauch für die richtige Handhabung auf jeden Fall
ansehen sollte. Zwar ist die Wasserpistole bereits ein wenig vorgeladen,
jedoch empfiehlt es sich diesen vor dem Erstgebrauch vollständig aufzuladen. Die SpyraThree wurde zwar zum größten Teil in Kunststoff gefertigt,
wirkt jedoch in ihrem Aufbau doch sehr massiv. Aufgrund er hierin verbauten Elektronik
ist diese unter anderem auch deutlich schwerer als herkömmliche Spritzpistolen
im selbiger Größenanordnung, was sich jedoch auch im Gebrauch bemerkbar macht. Zugegeben
ist die Handhabung aufgrund des Gewichts ein wenig schwieriger als wie man es
von anderen Herstellern kennt, jedoch macht sich dies auch bezahlt, da man
hierdurch auch einen besseren Halt sowie in weiterer Folge auch mehr Präzision geboten
bekommt. Hat man sein Gerät erst einmal geladen, so kann es auch schon
losgehen. Vor dem Spiel legt man an einem Regler seitlich das gewünschte Spiel-Modi
aus, wobei man die Möglichkeit hat aus drei auszuwählen. Nun gilt es den WaterBlaster
aufzutanken, was man im Idealfall über die optional erhältliche SpyraBase,
welche ein Volumen von etwa fünfzehn Litern aufweist, tun kann.
Natürlich eignen sich hierfür allerdings auch andere Behältnisse wie Kübel,
Wäschekörbe oder gar Pools, wobei es zu beachten gilt, dass man hier reines
Wasser, bestenfalls auch ohne Chemikalien, zum Befüllen verwendet. Mit einer
vollen Tankfüllung hat man die Möglichkeit rund zweiundzwanzig Schüsse abzufeuern,
sodass man hier weit mehr „Wasser-Munition“ parat hat, als es bei analogen Spritzpistolen
der Fall ist. Ist der Tank leer, so ist es ausreichend, den Blaster
für zehn Sekunden mit der Front ins Wasser zu halten und den Abzug nach vorne
zu schieben, wodurch dieser automatisch anhand einer vollautomatisierten
Pumpe wieder aufgefüllt wird. Getestet
haben wir dieses moderne Gerät vorwiegend im sogenannten Freestyle-Modus,
womit einem sozusagen alle Möglichkeiten offenbleiben. Weiteres bieten sich einem
hier ein Burst-Modus sowie auch ein Liga-Modus, deren Verlauf man
unter anderem anhand der beiliegenden Gebrauchsanweisung näher in Erfahrung
bringen kann. Durch Halten des Abzugs wird on top ein PowerShot für
überlegene Reichweite und Wirkung ausgelöst. Mit der SpyraThree hat man
die Möglichkeit, Ziele mit einer Entfernung von bis zu zehn Metern
punktgenau zu treffen. Mit dem PowerShot des League-Modus trifft
man selbst Gegenstände in fünfzehn Metern Reichweite. Anhand eines taktischen
Displays, welches an der Oberseite ersichtlich ist, zeigt, die SpyraThree
wie auch bereits ihr Vorgänger wichtige Informationen für den Spielverlauf wie
etwa Tankfüllung, den Batteriestatus und die vorgeladenen Blasts,
wodurch man seinen Spielgegnern mit Sicherheit abgesehen der allgemeinen
Funktion doch um einiges überlegen ist. Zieht man es in Erwägung sich gleich
zwei oder mehr WaterBlaster von SPYRA ins Haus zu holen, so
stehen einem actionreiche Duell-Spiele oder gar Gruppen-Gefechte nichts im Wege.
Es empfiehlt sich für das Spiel auf einen (rutsch-)festen Untergrund zurückzugreifen,
um etwaige Stürze zu vermeiden. Weiteres sollte man niemals ins Gesicht seiner
Gegner zielen, da der hier gebotene Wasserdruck zu schlimmen Verletzungen
insbesondere im Augenbereich führen kann, weshalb wir hier auch den Einsatz
einer (Schutz-)Brille empfehlen würden um sich vor etwaigen Blindgängern doch
ausreichen zu schützen. Auch hier kann SPYRA mithalten, denn mit den SpyraSpecs
bekommt man stylische Piloten-Sonnenbrillen die vorwiegend zum Schutz dienen
sollen. Schmerzen verbreitet ein Treffer keineswegs, jedoch ist es durchwegs
spürbar, wenn man von einem seiner Kontrahenten getroffen wird, was mitunter
Teil des Spiels ist und wesentlich auch zum Spaßfaktor beiträgt. Die SpyraTwo
sowie auch die SpyraThree sind im Aufbau relativ gleich, wobei im
neuesten Modell die modernste Technologie sowie die Möglichkeit auf drei
Unterschiedliche Spielmodi verbaut wurde. Die SpyraLX hingegen wird
anstatt elektronisch und vollautomatisch immer noch mit Muskelkraft betrieben,
sodass mit dieser vor allem Retro-Fans auf ihre Kosten kommen werden. Alles in
allem hatten wir beim Testen der SpyraThree enormen Spaß und würden jedem
von euch diese außergewöhnliche Wasserpistole zweifelsohne weiterempfehlen. Was
hierbei jedoch abschreckend ist, ist der Preis, denn mit der verbauten Technologie,
die natürlich um vieles aufwändiger ist als die manuelle Bedienung
herkömmlicher Wasser-Blaster und zurzeit nur wenige vergleichbare Objekte auf
dem Markt sind. Sieht man bei der Verarbeitung, der Funktion und dem damit
verbundenen Spielevergnügen genauer hin, ist die SpyraThree ihren Preis
auf jeden Fall wert. Für all jene die sich Jahr für Jahr actionreiche
Wasserschlachten liefern eignet sich diese auf jeden Fall. Sollte dies nicht
der Fall sein, könnte es natürlich auch sein, dass man spätestens seit der
erstmaligen Verwendung hiervon dazu animiert wird, sich regelmäßig dem nassen
Shooter-Spiel zu widmen. Alles in allem hat sich die SpyraThree von uns
insgesamt neun unserer möglichen zehn Bewertungspunkte verdient, sodass wir
euch diese sehr gerne weiterempfehlen. Auch wir freuen uns bereits sehr darauf,
diese bald wieder selbst einsetzen zu können.
Die SpyraThree sowie weitere Modelle und Zubehör
findet ihr auf der offiziellen Website von SPYRA.
Gewinnspiel: Wir verlosen 1x1 Exemplar der SpyraThree sowie auch 1x1 Exemplar der SpyraTwo, wenn ihr uns folgende Gewinnfrage
richtig beantworten könnt: „In welchem Land ist die Marke SPYRA ansäßig?“.
Wenn ihr die richtige Lösung wisst, so schickt uns eure Zuschriften gemeinsam
mit eurem Namen und eurer Anschrift an socmag@gmx.at
und mit ein wenig Glück gehört eines der beiden Exemplare schon bald euch. Teilnahmeschluss
ist am 01. Mai 2023. Eine Barablöse ist ausgeschlossen. Eure Daten werden
vertraulich behandelt, dienen lediglich der Gewinnermittlung und werden
keineswegs an Dritte ausgehändigt. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt.
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